Bundesamt für Strassen ASTRA, Autobahnen N2 / N13 / N28
Massnahmenpläne für die Belagserneuerung
Pagani + Lanfranchi AG, Team
Caverna operativa Sigirino 2008
Gemeinden Poschiavo und Brusio,
Konzept für mineralische Rohstoffe (Sand + Kies) Valposchiavo
Kanton Tessin,
Kantonales Recyclingkonzept für mineralische Bauabfälle
Pagani + Lanfranchi AG, Team
Aussenanlagen Sigirino 2011
Orts- und Regionalplanungen
Versorgung mit Sand und Kies Kanton Tessin Rohstoffentnahme aus dem Maggia-Delta / Lago Maggiore Die sichere Versorgung mit mineralischen Rohstoffen stellt eine strategische Ressource dar und ist eine der Grundvoraussetzungen für das Funktionieren der kantonalen Bauwirtschaft. Die Studie geht auf die qualitativen und quantitativen Aspekte einer zentralisierten Kiesentnahme aus dem Maggia-Delta ein. Dabei wird die technisch-wirtschaftliche Machbarkeit für den Materialumschlag an Land (inkl. Schiffsanlegestellen) vertieft untersucht.
Versorgung mit Sand und Kies im Tessin Kantonales Recycling-Konzept für mineralische Bauabfälle Das Recycling von sekundären Bauabfällen (Abbruch- und Aushubmaterial) trägt dazu bei, nicht erneuerbare Ressourcen einzusparen und die vorhandenen Deponievolu-men sorgfältiger zu bewirtschaften. Im Konzept werden die verschiedenen Material-flüsse für die Bauwirtschaft im Tessin analysiert und eine Reihe von technisch-planerischen Massnahmen zur Recycling-Förderung vorgeschlagen
Versorgung mit Sand und Kies im Tessin Kantonaler Richtplan, Koordinationsblatt V6, Kiesversorgung Das Koordinationsblatt V6 wird bis auf Stufe „Festlegung“ revidiert. Die Schonung der einheimischen Primärrohstoffe, die Förderung des Recyclings und die Definition von vernetzten logistischen (Aufbereitungs-)Zentren werden als vorrangige Ziele betrachtet. Der Auftrag umfasst eine Analyse der Versorgungsmechanismen, inkl. Vorschläge für flankierende Massnahmen.
Versorgung mit Sand und Kies im Valposchiavo Regionales Konzept für mineralische Rohstoffe Valposchiavo Das neue Konzept trägt zur Lösung der aktuellen Probleme bei den Kiesversorgungs- und Aufbereitungstätigkeiten im Valposchiavo bei. Verschiedene Aktivitäten finden bis jetzt verstreut in der ganzen Region statt, oft in prekären Situationen und im Konflikt mit anderen Nutzungen. Das Konzept schafft die Möglichkeit zu einer funktionellen Neuordnung und zu einer Aufwertung verschiedener Lebensräume im Talboden.
Versorgung mit Sand und Kies im Valposchiavo Logistik-Zentrum Motta di Miralago Das Logistik-Zentrum Motta di Miralago übernimmt die Rolle einer regionalen Stelle für die Zwischenlagerung von wiederverwendbarem Ausbruchmaterial sowie für die Aufbereitung von Gesteinskörnungen für Beton. Das Projekt umfasst die Vorbereitung des Areals, die Installation der Infrastrukturen und die betriebliche Überwachung während des Projektes Lagobianco.
Versorgung mit Sand und Kies im Valposchiavo Neuer Standort für die regionale Betonzentrale Die neue Betonzentrale soll die Produktion und den Verkauf von Transportbeton und Kies als Ersatz für die bisherige Anlage sicherstellen. Sie bezweckt primär die Abdeckung des regionalen Bedarfes, dient aber auch der Versorgung der Vorarbeiten für das Projekt Lagobianco in den ersten Jahren. Das Projekt umfasst die Standortevaluation, die Vorbereitung des Areals, die Installation der Anlage sowie die betriebliche .
Versorgung mit Sand und Kies im Valposchiavo Recycling-Zentrum für mineralische Bauabfälle in Abrüsu Am Standort Abrüsu ist ein sekundäres Aufbereitungszentrum geplant, welches v.a. dem Recycling von Abbruchmaterial dient (Betonabbruch, Asphalt-Abbruch, Mischab-bruch). Damit verbunden ist auch die Aufbereitung von Kiesgemischen. Das Projekt definiert die Nutzung des Areals in den verschiedenen Phasen und erstreckt sich von der Vorbereitung über die Installation bis zum Betrieb des Zentrums.
Versorgung mit Sand und Kies im Mesolcina Materialabbau vom Bach Val del Bianch, Cama Beim Wildbachkegel im unteren Teil des Baches Val del Bianch wird von der Gemeinde Cama die Möglichkeit eines Materialabbaus und der Wiederverwendung in Erwägung gezogen. Das Material wurde geotechnischen Prüfungen unterzogen, um seine Eignung für die Aufbereitung als Gesteinskörnungen für Beton zu bestimmen. Der eigentliche Wert des Materials hängt von der Distanz zu den möglichen Aufbereitungsanlagen ab.